Startups im Umfeld Pflanzen und Pflanzenzucht

Ein Startup zu gründen ist in. Und wie man an der sehr beliebten Fernsehsendung DHDL, „die Höhle der Löwen“ sieht, gibt es eine unendlich Große Menge an Geschäftsideen. Wobei eingeschränkt gesagt werden muß, dass  in Deutschland Geschäftsideen dominieren, die sagen wir eher als etwas einfälltig daher kommen. Vielleicht liegt dies auch an den Machern der Sendung, die darauf abzielen, möglichst während der laufenden Sendung noch die dort vorgestellten Produktideen zu verkaufen. Irgend wie muß sich die Sendung ja refinanzieren.

Nicht so war das im Falle eines Pflanzen-Startups moblie Garden http://mobilegarden.org/blog/

Da war noch nichts fertig, obwohl die Idee generell etwas mit Pflanzen zu machen eigentlich gut ist. Das Startup ist leider laut Webseite inaktiv.

Aber es gibt noch andere Starups, die zumindest das Umfeld für die eigentliche Pflanzenzucht liefern.

Betrachten wir uns zum Beispiel einmal das Pflanzenportrait Giftlattich:

Der Giftlattich wird auch als Stinksalat oder Wilder Lattich bezeichnet. Er ist mit dem Kopfsalat eng verwandt und zählt zu den Korbblütler. Der Giftlattich kann bis zu 2,50 Meter groß werden. Die getrockneten Blätter sind sehr giftig. Der Giftlattich wird vor allem in der Homöopathie gegen Schlaflosigkeit, Hustenanfällen, hyperaktiven Kinder, zur Förderung der Menstruation und bei Wassersucht eingesetzt. Der Giftlattich wächst in Westeuropa, Südeuropa, Mitteleuropa und Osteuropa. Auch in Nordafrika findet man ihn. Es gibt auch einen Giftlattich Tee. Die Blätter des Giftlattichs haben einen bitteren Geschmack und haben die Farbe Blaugrün. In Deutschland ist der Giftlattich nicht überall zu finden, an der Mosel wurde er an die Weinberge angebaut, aber auch im Rheinland und am Main ist der Giftlattich zu finden. Der Giftlattich ist der Lebensraum für Insekten. Gegen Fressfeinde verteidigt sich der Giftlattich mit dem eigenen Milchsaft. Wenn man mehr als ein Gramm von dem Giftlattich konsumiert, können die Folge Schweißausbrüche, Kopfschmerzen und Schwindel sein. Wenn man den Giftlattich aber normal verwendet und konsumiert muss man keine Angst haben. Bei Tieren ist der Giftlattich aber eine Gefahr, durch die Pflanze kann es zum Herzstillstand und daher zum Tod führen. Es gibt eine gewisse Dosis die unbedenklich ist, diese hängt vom Körpergewicht des Tieres ab.

Derartige Pflanzen klingen doch sehr interessant und könnten zum Beispiel in Pflanzenwänden eingesetzt werden:

https://www.stylegreen.de/pflanzen-und-mooswaende/pflanzenwaende/

Übrigens auch ein Startup.

Wir glauben da kann aus der einen oder anderen Geschäftsidee noch was werden.